
Geschichte
Eine Familientradition, eine Geschichte echter Gastfreundschaft
Es gibt Orte, die den Duft der Erinnerungen tragen. Orte, an denen Gastfreundschaft kein Beruf, sondern ein Erbe ist. Die Geschichte der Familie Galligani und des Grand Hotel Panoramic beginnt vor vielen Jahren mit Großvater Gino.
Von der Pension Giglio zum Palazzo BelVedere: die Anfänge
Sein unternehmerischer Geist führte ihn dazu, die Pension Giglio zu erwerben, die mit der Zeit erweitert wurde und zum Hotel Giglio wurde. Dann entstand das BelVedere: ein damals karges Grundstück, das dank der Vision des Großvaters zu einem der schönsten Hotels von Montecatini wurde. Gemeinsam mit seinem Sohn Simone wuchs dieser Traum weiter und wurde zum eleganten Palazzo BelVedere, heute ein Fünf-Sterne-Hotel.
Die Entstehung des Grand Hotel Panoramic
In den 1980er-Jahren erwarb unsere Familie auch das Grand Hotel Panoramic. Damals pulsierte in seinen Kellern das Nachtleben von Montecatini mit der berühmten Diskothek „W“, während die oberen Etagen Reisende und Geschäftsvertreter in einfachen, aber stets einladenden Einzelzimmern beherbergten.
Eine neue Generation übernimmt das Ruder
Heute führen Cristina, Sergio und die beiden Töchter Chiara und Elisa das Hotel mit derselben Leidenschaft wie ihre Vorgänger. Dank ihrer Leitung hat sich das Grand Hotel Panoramic weiterentwickelt, ist dabei aber seinen Wurzeln stets treu geblieben. Die Räumlichkeiten wurden modernisiert und die Natur in den Vordergrund gerückt: Es entstanden der Wintergarten und der Bambuswald neben der Veranda.
Ein Hotel, ein Haus, eine Familie
Die wahre Essenz des Grand Hotel Panoramic lebt jedoch in seinen Bindungen. Hier wuchsen Bernardo, Bianca, Alice und Ottavia auf. Sie spielten in den Fluren, bliesen Jahr für Jahr die Geburtstagskerzen aus und empfingen Freunde an Festtagen. Ihre Gesichter leben in den Fotos auf dem Klavier und in den Erzählungen unserer langjährigen Gäste weiter, die miterlebt haben, wie sie groß wurden.
Denn das Grand Hotel Panoramic ist ein Zuhause. Unser Zuhause. Und hoffentlich auch ein wenig Ihres.





